Methamorphose

Die Metamorphische Methode entwickelte sich aus der Fußreflexzonenmassage. Sie ist eine sanfte Arbeit an der Innenseite des Fußes.

Robert St. John, der Begründer der Metamorphose, fand heraus, dass die Linie an der Innenseite des Fußes, die der Wirbelsäule entspricht, in enger Beziehung zum zeitlichen Verlauf der Schwangerschaft steht. Alles was die Mutter in dieser Zeit erlebt, hat Einfluss auf das werdende Leben.
Erinnerungen und Eindrücke, die sich während unserer Entwicklung im Mutterleib – vom Zeitpunkt der Empfängnis bis zur Geburt – eingeprägt haben, sind in uns gespeichert. Negative Einflüsse aus dieser Zeit sind Energiemuster, die sich später auf körperlicher, emotionaler oder mentaler Ebene durch Symptome oder bestimmte Gefühle und (blockierende) Verhaltensweisen bemerkbar machen.

Robert St. John fand nun, dass die gezielte sanfte Berührung des Reflexbereichs der Wirbelsäule Einfluss auf diese Energiemuster nimmt und sie lockern kann.
Die Energie, die an der Schaffung der alten Muster beteiligt war, wird befreit und kann sich verwandeln: Die Raupe wird zum Schmetterling. Das angelegte, wahre Potential des Menschen kann sich entfalten.

Zunächst werden nur die Füße behandelt. Sind im Laufe einer Behandlungsreihe erste Anzeichen einer Veränderung zu bemerken, werden auch Kopf- und Handlinien miteinbezogen, die das Denken und das Handeln bzw. Umsetzen von Denkmustern betreffen.
 

Dauer einer Behandlung:

nur an den Füßen: 60 Minuten inclusive Nachruhen

an Füßen, Händen und Kopf: 90 Minuten inclusive Nachruhen

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